I S L A  S O R N A

A Jurassic Adventure

Scorekeeper Pen & Paper RPG

Dinosaurier Datenbank

Bilder und Inhalte zusammengestellt und übernommen aus https://jurassicpark.fandom.com/de/wiki/ sowie https://www.jurassic-pedia.com/,  erweitert und geprüft mit aktuellen Fachquellen.

Herbivoren

Der Brachiosaurus war ein pflanzenfressender Dinosaurier, der während der Oberen Jurazeit lebte.

Brachiosaurus war einer der größten landlebenden Saurier, die die Erde je gesehen hat. Funde deuten daraufhin, dass diese Tiere etwa 23 Meter lang und 13 Meter hoch waren. Die Halslänge betrug ca. 8 bis 9 Meter. Die Wissenschaft geht aber davon aus, dass es Spitzenlängen bis zu 27 Metern gegeben haben könnte. Die Gewichtsangabe schwankt zwischen mindestens 23 Tonnen bis höchstens 45 Tonnen.

Jurassic-Series Lore:

Schon in den 1980er Jahren gelang es InGen DNA-Proben vom Brachiosaurus zu erhalten. Die Tiere wurden daraufhin auf Isla Sorna gezüchtet, um anschließend nach Isla Nublar transportiert zu werden. Einige Tiere wurden, wie viele andere Dinosaurierspezies im Besitz von InGen, direkt auf Isla Nublar im Genlabor des Besucherzentrums ausgebrütet, um im Zuge des Tourprogramms gezeigt zu werden. 1993 befanden sich sechs ausgewachsene Brachiosaurier im Jurassic Park. Ein Jahr nach dem Unfall stellte InGen durch Untersuchungen fest, dass die Tiere sich nicht weit von ihrem ursprünglichen Gebiet entfernt hatten, sondern weiterhin als Herde in der Nähe des Besucherzentrums grasten. Ein Tier war zu dieser Zeit aufgrund von Unterernährung gestorben. Zu dieser Zeit befanden sich zehn Tiere auf Isla Sorna.

Soundbeispiel:

Der Apatosaurus war ein pflanzenfressender Dinosaurier, der während der Oberen Jurazeit lebte.

Ein ausgewachsener Apatosaurier konnte bis zu 28 Meter lang werden und eine Körperhöhe von 5 Metern erreichen. Das Gewicht der Tiere wurde auf zwischen 20-30 Tonnen geschätzt. Die kleineren Exemplare der Apatosaurier des Jurassic Park hatten eine Länge von ca 23 Metern.

Jurassic-Series Lore:

Schon vor oder während 1993, als der Park kurz vor der Eröffnung stand, gelang es InGen DNA-Proben vom Apatosaurus zu erhalten. Einige Tiere wurden auf Isla Sorna gezüchtet und aufgezogen, haben es aber bis 1993 nie in den Jurassic Park auf die Isla Nublar geschafft.

Soundbeispiel:

Edmontosaurus war ein pflanzenfressender Dinosaurier aus der Familie der Hadrosauridae, welcher in der späten Oberkreide lebte.

Edmontosaurus ist ein großwüchsiger Hadrosauride ohne auffällige knöcherne Schädelauswüchse. Die Länge des Schädels beträgt bei ausgewachsenen Individuen mehr als einen Meter. Mit einer geschätzten Gesamtlänge von maximal 13 Metern und einem Gewicht von maximal 4 Tonnen war Edmontosaurus einer der größten Vertreter der Hadrosauriden.

Jurassic-Series Lore:

Es ist nicht genau bekannt, ob Edmontosaurier auf Isla Sorna gezüchtet wurden, allerdings gibt es die Vermutung, dass einer der Schädel im Nest des Tyrannosaurus, aufgrund diverser Übereinstimmungen, von einem Edmontosaurus stammen könnte. Da dies jedoch nie offiziell bestätigt wurde, bleibt es ungewiss.

Soundbeispiel:

Der Parasaurolophus war ein pflanzenfressender Dinosaurier, der während der Oberen Kreiezeit lebte.

Das durchschnittliche Exemplar eines Parasaurolophus walkeri wird auf 9,5 m Länge geschätzt, wobei der Schädel zusammen mit dem Knochenzapfen etwa 1,6 m ausmacht. Schädel und Knochenzapfen des Holotypusexemplars von Parasaurolophus tubicen messen 2 m.[3] Das Gewicht des lebenden Tieres lag bei etwa 2,5 Tonnen.

Jurassic-Series Lore:

Schon in den 1980er Jahren gelang es InGen DNA-Proben vom Parasaurolophus zu erhalten. Bereits in den frühen 1990er Jahren war das Genom zu 100% vollständig und wurde dann mit Frosch-DNS aufgefüllt. Die Tiere wurden daraufhin auf Isla Sorna gezüchtet, um anschließend nach Isla Nublar transportiert zu werden. 1993 befanden sich 15 Tiere dieser Art auf Isla Nublar.

Soundbeispiel:

Der Triceratops war ein pflanzenfressender Dinosaurier, der während der Oberen Kreide lebte.

Triceratops erreichte eine Länge von bis zu 9 Metern, sein Gewicht wird auf 6 bis 12 Tonnen geschätzt. Damit ist er einer der größten Vertreter der Ceratopsidae.

Jurassic-Series Lore:

Bereits 1989, als der Park kurz vor der Eröffnung stand, gelang es InGen DNA-Proben vom Triceratops zu erhalten. InGen erschuf Tiere dieser Art in der Anlage B auf Isla Sorna und überführte sie einige Zeit später nach Isla Nublar.

Mindestens zwei Tiere erhielten Namen ihrer Wärter: Lady Margaret und Bakhita. Die Tiere wurden im Triceratopsgehege im Südosten der Insel untergebracht. Während ihrer gemeinsamen Zeit als Herde auf Nublar nahm sich Lady Margaret Bakhita als Mutter an, wenngleich beide, genetisch gesehen, geklonte Zwillinge waren. Zu jener Zeit widmete sich Dr. Laura Sorkin den Triceratops und entdeckte, dass die in der Anlage befindlichen Triceratops die selben Merkmale wie Torosaurus teilten. Sie schloss daraus, dass es sich bei den beiden Spezies um ein und die selbe Ceratopsidenart handelte.

Soundbeispiel:

Styracosaurus ist eine der populäreren Gattungen der Ceratopsier, einer Gruppe von Dinosauriern, die für ihre auffälligen Schädelhörner und Schilde berühmt ist. Styracosaurus hatte lange Hörner, die aus seiner Halskrause herausragten, mit einem einzigartigen großen Nasenhorn, das ihn von anderen Ceratopsiden unterschied. Erstmals 1913 von Lawrence Lamb beschrieben, lebten sie vor etwa 75,5 bis 75 Millionen Jahren in der Kreidezeit.

Styracosaurus erreichte eine Länge von rund 5,5 Metern und ein geschätztes Gewicht von 3 Tonnen, er war damit ein mittelgroßer Ceratopsidae. Sein Körperbau glich dem der übrigen Vertreter dieser Gruppe, es waren stämmige Tiere mit großen, wuchtigen Schädeln und kräftigen Gliedmaßen, wobei die Hinterbeine deutlich länger als die Vorderbeine waren.

Soundbeispiel:

Stegosaurus war ein pflanzenfressender Saurier, der während der oberen Jurazeit lebte.

Stegosaurus stenops, die Typspezies, wurde etwa sieben Meter lang und etwas mehr als drei Meter hoch; die Überreste von Stegosaurus armatus lassen auf eine Gesamtlänge von neun Metern schließen. Auf Hals, Rücken und Schwanz verliefen in zwei Reihen unterschiedlich große flache, drachenförmige Platten, deren Zahl zwischen 17 (bei Stegosaurus stenops) und 22 variiert. In Verbindung mit den langen Schwanzstacheln, die in zwei Paaren in der Nähe des Schwanzendes standen, machen diese Stegosaurus zu einem für den Laien leicht zu identifizierenden Dinosaurier.

Jurassic-Series Lore:

Kurz nach 1980, als die Idee für den Jurassic Park noch gar nicht entwickelt worden war, gelang es InGen Zugriff auf die DNA des Stegosaurus zu erhalten und erschuf mehrere Tiere dieser Art in der Anlage B auf Isla Sorna. Während der Vorfälle von 1993 waren keine Stegosaurier auf Isla Nublar anwesend, aber während seines Einbruchs in die Embryonkammer stahl Dennis Nedry auch DNA des Stegosaurus, was zeigt, das er vermutlich für Phase II des Parks geplant war. Aufgrund eines Schreibfehlers war in der Embryonkammer der Name des Sauriers fälschlicherweise als „Stegasaurus“ angegeben. Als der Hurrikan Clarissa die wessentlich größere Isla Sorna traf und die eletrischen Sicherheitsanlagen zerstörte, gelang es den dort gezüchteten Stegosauriern auszubrechen und sich frei auf der Insel zu bewegen, wobei sie das lebenswichtige Lysin, wie alle anderen pflanzenfressenden Saurier der Insel auch, durch den Verzehr lysinreicher Pflanzen aufnahmen. Sie bewohnten weite Teile der Insel.

Im Jahre 1997 als die Gruppe um Ian Malcolm auf der Insel eintraf, begeneten sie auch einer Herde Stegosaurier, wobei eines der Tiere Dr. Sarah Harding angriff, da sie einem der Jungtiere zunahegekommen war. Später fingen die Jäger zwei von ihnen, ein erwachsenes Exemplar und ein Jungtier, ein, welche beide jedoch kurze Zeit später von Ian Malcoms Gruppe befreit werden konnten.

Soundbeispiel:

Der Pachycephalosaurus war ein pflanzenfressender Dinosaurier, der während der Oberen Kreide lebte.

Der Pachycephalosaurus bewegte sich wie die anderen Pachycephalosaurier biped (auf den verlängerten Hinterbeinen) fort. Er wird auf 4,5 Meter Länge und ein Gewicht von 450 Kilogramm geschätzt. Charakteristisch war wie bei allen Pachycephalosauriern das stark verdickte Schädeldach, das aus dem Stirnbein (Frontale) und dem Scheitelbein (Parietale) gebildet wurde. Es war kuppelartig aufgewölbt und bis zu 25 Zentimeter dick. Seitlich und hinten auf dem Schädel befanden sich knöcherne Höcker, auch das Nasenbein wies einige nach oben ragende höckerartige Auswüchse auf.

Jurassic-Series Lore:

Im Jahr 1993, als der Park kurz vor der Eröffnung stand, gelang es InGen DNA-Proben vom Pachycephalosaurus zu erhalten. InGen erschuf mindestens ein halbes Dutzend Tiere dieser Art in der Anlage B auf Isla Sorna und überführte einige wenige 1993 nach Isla Nublar.

Als der Hurrikan Clarissa die wesentlich größere Insel Isla Sorna traf und die Zaunanlagen zerstörte, gelang es auch dem Pachycephalosaurus aus seinem Gehege auszubrechen und sich frei auf der Insel zu bewegen. Ein Großteil der Tiere bevölkerte den südlichen Teil von Isla Sorna. Einige Zeit nach der Verwüstung der Insel startete unter der Führung von Peter Ludlow eine großangelegte InGen-Operation auf Isla Sorna, die zum Ziel hatte, zahlreiche Arten zu fangen und nach San Diego zu überführen, um dort einen neuen Jurassic Park auf zu bauen. Als das Team in einem Grasland Dinosaurier jagte, konnten sie, neben einigen Pachycephalosaurus, auch andere Dinosaurier, darunter Parasaurolophus und Gallimimus, entdecken. Mindestens einen Pachycephalosaurus konnte InGen fangen, der jedoch wenig später durch das Team von Ian Malcolm befreit wurde.

Soundbeispiel:

Carnivoren

Compsognathus ist eine Gattung kleiner theropoder Dinosaurier aus der Familie der Compsognathidae, die im Oberjura (frühes Tithonium) in Europa lebte. Compsognathus erreichte die Größe eines Truthuhns und war wie die meisten Nicht-Vogel-Theropoden ein zweibeiniger Fleischfresser. Compsognathus gehört zu den wenigen Dinosauriern, deren Ernährung anhand von Fossilfunden bekannt ist – so fanden sich in den Bäuchen beider Individuen die Überreste kleiner, agiler Echsen.

Ein Compsognathus misst eine Länge zwischen knapp 90cm bis zu 1,25m und brachte zwischen 30 Gramm und 3,5 Kilogramm auf die Waage.

Jurassic-Series Lore:

Der Compsognathus war einer ersten der Theropoden, die in den 1980er und 1990er Jahren von International Genetic Technologies geklont wurden. Dies wurde unter Verwendung alter DNA erreicht, die in bernsteinfarbenen Einschlüssen aus der Jurazeit in hämatophagen Wirbellosen wie Mücken aufbewahrt wurde. Obwohl er nicht erfolgreich im Park ausgestellt wurde, hat seine Anpassungsfähigkeit ihn zu einem der produktivsten der von InGen geschaffenen Tiere gemacht. Er etabliert sich leicht ohne menschliche Hilfe in neuen Umgebungen und ist damit eines der wenigen ausgerotteten Wirbeltiere mit echtem Potenzial, eine invasive Art zu werden. Bis zum 11. Juni 1993 hatte InGen bis zur Version 2.050 dieser Art erstellt.

Der von InGen erschaffene Compsognathus weist einige besondere Merkmale auf, die aus den gefundenen Fossilien nicht abgeleitet werden kommen. So verhalten sich die InGen-Compsognathi als Herdentiere, die in großen Rudeln jagen. Außerdem ist der Biss des InGen-Composgnathus mit einem leichten Nervengift ausgestattet, der für den Menschen alleinig ungefährlich ist – viele wiederholte Bisse können aber zu einer erhöhten Konzentration des Gifts im Blut führen und lähmungserscheinungen auslösen. Es ist nicht geklärt, ob ein auch ein prähistorischer Compsognathus Giftdrüsen hatte oder dies eine der genetischen Anomalien ist, die durch InGens Hybrid-Klonprozess erschaffen wurde.

Soundbeispiel:

Der Dilophosaurus war ein fleischfressender Dinosaurier, der während dem Unteren Jura lebte.

Dilophosaurus erreicht im Erwachsenenalter eine Länge von 6 Metern, bei einer Hüfthöhe von etwa 1,8 Metern und einem Gewicht von ca 500 Kilogramm. Dies macht ihn zu einem kleinen bis mittelgroßen Theropoden, aber für die Zeit, in der er ursprünglich lebte, war er ziemlich groß. Etwa die Hälfte seiner Länge besteht aus seinem langen, etwas flexiblen Schwanz. Alle Teile seines Körpers sind schlank, was ihm einen Körperbau verleiht, der für agile Bewegungen geeignet ist.

Jurassic-Series Lore:

International Genetic Technologies gelang es irgendwann zwischen 1991 und 1993, Dilophosaurus aus prähistorischem Bernstein zu klonen. Die von InGen geschaffenen Exemplare weisen eine atypisch große Anzahl von phänotypischen Anomalien auf, von denen angenommen wird, dass sie das Ergebnis von Genspleißen sind. Am Kopf des InGen Dilophosaurus sind mehrere anatomische Merkmale vorhanden, die von keinem fossilen Exemplar bekannt sind. Dazu gehört ein entfaltbarer Nackenschirm um den Hals, ähnlich der der Eidechse mit Nackenschild (Chlamydosaurus kingii), die von am Hals befestigten Knorpelstangen getragen wird. Dieser liegt normalerweise eingezogen flach am Hals an, kann aber vom Tier aufgestellt werden. Im aufgestellten Zustand hat der Schirm einen Durchmesser, der die Breite des Kopfes leicht mehr als verdreifacht, und trägt einen gezackten Rand. Ein zweites Merkmal des gezüchteten Dilophosaurus, das in Fossilfunden nicht vorhanden ist, ist eine Reihe von Giftdrüsen im Mund. Dunkel gefärbtes hämotoxisches und neurotoxisches Gift kann bei einem Angriff unter der Zunge herausgepresst und mit hoher Geschwindigkeit aus dem Mund ausgestoßen werden, wobei es bei jugendlichen Tieren auf Entfernungen bis zu sechs Metern trifft. Das Magazin Jurassic News gibt an, dass ein Erwachsener aus einer Entfernung von bis zu fünfzehn Meter getroffen werden könnte. Findet das Neurotoxin Zugang zur Blutbahn (zum Beispiel über Aufnahme über die Schleimhäute) wirkt es innerhalb von Minuten und löst eine starke Paralyse beim Opfer aus.

Soundbeispiel:

Der Velociraptor war ein fleischfressender Dinosaurier, der während der Oberen Kreide lebte.

Der prähistorische Velociraptor unterscheidet sich grundlegend von der von InGen genetisch erschaffenen Variante. Da aber für das Rollenspiel nur Letzterer eine Rolle spielt, werden hier die Daten und Informationen vom InGen-Velociraptor verwendet.

Jurassic-Series Lore:

Der Velociraptor von InGen weist eine ungewöhnlich große Anzahl von phänotypischen Anomalien auf, die vermutlich das Ergebnis einer genetischen Veränderung sind (ob die Veränderung zufällig oder beabsichtigt war, wird viel diskutiert). Der deutlichste physiologische Unterschied ist die Größe; Alle drei Unterarten werden zwischen 2,4 Meter und 4,6 Meter lang, ungefähr 250% größer als fossile Velociraptor-Arten (und auch etwas größer als Deinonychus antirrhopus). Die durchschnittliche Länge scheint 3,4 Meter zu sein. Sie sind etwa 1,7 bis 1,8 Meter groß, wenn sie ihren Kopf aufrecht halten, und wiegen schätzungsweise zwischen 68 und 226 Kilogramm. Sie sind homöothermisch und halten eine Körpertemperatur von 32,8 Grad Celsius.

Die Gliedmaßen von Velociraptor sind mit scharfen, gebogenen Krallen bewaffnet. Sowohl die Arme als auch die Beine sind lang und muskulös; Die Hände haben jeweils drei Finger, die ebenfalls lang sind und in schmalen, aber äußerst scharfen Krallen enden. Diese ermöglichen es dem Raptor sich in seine Beute zu krallen und diese festzuhalten. Seine kräftigen Beine ermöglichen es ihm, mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu laufen, mit Rekordgeschwindigkeiten von fünfzig bis sechzig Meilen pro Stunde. Die Füße haben jeweils vier Zehen; Die erste ist eine Afterkralle, ein kleiner verkümmerter Finger, der den Boden nicht erreicht, wenn das Tier aufrecht steht. Die zweite Zehe besitzt eine stark vergrößerte Greifklaue, die durchschnittlich sechs Zoll lang ist (doppelt so groß wie die fossiler Arten). Diese stark gebogene Kralle mit einer messerscharfen Spitze nutzen die Raptoren, um sie in ihre Beutetiere zu treiben und diese damit aufzuschlitzen.

InGen-Velociraptors wurden erstmals 1991 von Dr. Henry Wu geklont, nachdem einige Versuche mit einer Karyolyse endeten. Die Tiere waren für die Ausstellung im Jurassic Park bestimmt; Die Unfähigkeit des Parkpersonals, diese Dinosaurier ordnungsgemäß zu pflegen, führte zum Tod des InGen-Mitarbeiters Jophery Brown, der eine Reihe von Ereignissen in Gang setzte, die heute als Isla Nublar-Vorfall von 1993 bekannt sind. Bis zum 11. Juni 1993 hatte InGen bis zur Version 2.0 dieser Art erstellt.

Bei der letzten Zählung vor der Evakuierung der Isla Sorna durch InGen Ende 1993 lebten auf der Isla Sorna insgesamt 18 Raptoren. Welche Unterart welchen Anteil hatte und ob die Raptoren sich inzwischen vermehrt haben, ist unbekannt.

Soundbeispiel:

Herrerasaurus war ein Theropode und lebte vor etwa 231 Millionen Jahren, während der ladinischen Epoche der mittleren Trias.

Der Herrerasaurus war zwischen 3 bis 6 m lang, mindestens 1,1 m groß und wog zwischen 210 und 350 kg. Sowohl die Hände als auch die Füße besitzen fünf Finger, von denen drei in scharfen, gebogenen Krallen enden. Die Krallenfinger und -zehen sind zum Greifen bestimmt; Sie ermöglichen es diesem Dinosaurier, sich leicht an Strukturen festzuhalten und vermutlich auch Gegenstände zu erbeuten. Besonders die Beine sind sehr muskulös und auf Ausdauer ausgelegt, mit kurzen Oberschenkeln und langen Füßen; Die Arme sind insgesamt etwa halb so lang wie die Beine.

Jurassic-Series: Lore

Bis zu dem Vorfall auf Isla Nublar im Jahr 1993 hatte International Genetic Technologies genügend Herrerasaurus-DNA aus alten Bernsteinproben erhalten, um die Art zu klonen. Seine Lebensfähigkeit zum Zeitpunkt des Vorfalls wurde mit 60 % angegeben; Trotzdem wurden zunächst vier Tiere erfolgreich auf der Isla Sorna geklont und dort freigelassen – die Tiere bildeten augenblicklich ein Rudel. Weitere Versuche, Herrerasaurier zu klonen, sind vor dem Verlassen der Anlage B nicht bekannt. Ebenso unbekannt ist, wie sich die Tiere in der Wildnis entwickelt haben und ob sie sich ggf. sogar vermehren konnten.

Soundbeispiel:

Metriacanthosaurus ist ein mittelgroßer Theropode aus der Familie der Metriacanthosauridae. Er lebte in der Oxfordian-Epoche der oberen Jurazeit vor etwa 160 Millionen Jahren.

Die Größe des Metriacanthosaurus wird auf 10,5 Meter Länge, 2,5 Meter Höhe an den Hüften und eine Tonne Gewicht geschätzt. Er hatte einen ziemlich typischen mittelgroßen Theropoden-Körperbau mit einem massigen Kopf mit scharfen, gezackten Zähnen. Seine Arme waren ziemlich klein, und die drei Finger trugen jeweils eine durchschnittlich große Kralle. Die Beine hingegen waren erheblich kräftiger, was es ihm ermöglichte, relativ hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Seine Füße trugen jeweils vier Zehen, von denen die innerste eine reduzierte Afterkralle war, die den Boden nicht berührte. Die restlichen drei Zehen besaßen kleine, aber dicke Krallen.

Jurassic-Series Lore:

Das genetische Material des Metriacanthosaurus wurde von International Genetic Technologies in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren gesammelt, und 1993 wurde berichtet, dass sein Genom zu 71% fertiggestellt war. InGen hatte es zu diesem Zeitpunkt bis zur Version 1.02 des Tieres gebracht, hatte aber zum Zeitpunkt des Vorfalls von 1993 keine lebenden Exemplare auf der Isla Nublar. Es ist unbekannt, ob auf der Isla Sorna Metriacanthosaurier erschaffen und aufgezogen wurden – die Wahrscheinlichkeit ist aber groß, dass es nach Fertigstellung des Genoms zumindest einen Brutversuch gegeben hat.

Soundbeispiel:

Der Baryonyx lebte ursprünglich in der frühen Kreidezeit vor 130 bis 125 Millionen Jahren, während des Hauteriviums und des Barremiums.

Der Baryonyx gehört zu den größeren Spinosauriern und erreicht eine Länge von 7,5 Metern bis 10 Meter und wird an der Hüfte bis zu 3 Meter hoch. Es wiegt zwischen 1,2 bis 2 Tonnen, obwohl die gepanzerte Variante von InGen wahrscheinlich schwerer als der Durchschnitt ist. Das charakteristischste Merkmal des Dinosauriers ist die Form seines Schädels, der ähnlich wie bei Krokodilen stark verlängert ist. Die Schnauze ist mit Rezeptoren bedeckt, die dem Baryonyx helfen, Bewegungen im Wasser zu erkennen. Da Baryonyx Fische jagt, lebt er bevorzugt in der Nähe von fließenden Gewässern wie Flüssen oder Seen. Die Arme sind nicht so dick oder kräftig wie bei einigen anderen Spinosauriern, aber mit ihren dreifingrigen Händen, die in scharfen Hakenklauen enden, sind sie dennoch beeindruckende Waffen. Obwohl seine Beine stark sind, ist er nicht besonders schnell.

Jurassic-Series Lore:

Zwischen 1986 und 1993 gelang es International Genetic Technologies, Baryonyx walkeri aus alter DNA aus der frühen Kreidezeit zu klonen, die von trächtigen weiblichen Mücken stammte, die in Bernsteinproben aufbewahrt wurden. Zwei unterschiedliche genetische Abstammungslinien von Baryonyx wurden von InGen produziert. Die häufigere Version, von der angenommen wird, dass sie die ältere der beiden ist, zeichnet sich durch einen breiteren, flacheren Schädel mit weniger Verzierungen, stumpferen Farben und Osteodermen am Körper aus. Die weniger verbreitete Version ähnelt im Allgemeinen mehr ihrem fossilen Vorfahren.

InGen züchtete Baryonyx ursprünglich zwischen 1986 und 1993 auf der Isla Sorna. Populationsstatistiken sind größtenteils unbekannt; bei der letzten Zählung im Jahr 1993 gab es fünf lebende Baryonyx auf der Isla Sorna. Sie bewohnten höchstwahrscheinlich die inneren Regionen der Insel, in der Nähe des zentralen Kanals, wo ihre Nahrung am reichlichsten war. Baryonyx ist ein fähiger Schwimmer, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sich ins offene Meer wagt. Es ist unbekannt, ob Baryonyx andere Inseln des Muertes-Archipels erreicht haben oder nicht.

Soundbeispiel:

Carnotaurus war ein fleischfressender Dinosaurier, der während der Oberen Kreide lebte.

Der Carnotaurus ist groß, aber leicht gebaut. Die Exemplare von InGen können 10,4 Meter bis 10,9 Meter lang werden und im Erwachsenenalter 1,0 bis 2,4 US-Tonnen (907 bis 2177 Kilogramm) wiegen, etwas größer als die 7,5 bis 9 Meter großen fossilen Exemplare. Bis zum Scheitel kann er bis zu 2,9 Meter hoch werden. Es ist auf Geschwindigkeit ausgelegt und gilt als einer der schnelleren großen Theropoden, der eine Laufgeschwindigkeit von knapp 30 Kilometer pro Stunde erreicht.

Sein einzigartiges Aussehen macht Carnotaurus auf einen Blick identifizierbar. Das erste, was einem an diesem Dinosaurier auffällt, sind die großen Hörner, die ungefähr dreieckig sind und schräg über den Augen hervorstehen. InGen-Forschung hat herausgefunden, dass die Hörner nicht im physischen Kampf verwendet werden, sondern eher als eine Form der Artenerkennung.

Jurassic-Series Lore:

Irgendwann in den späten 1980er oder frühen 1990er Jahren, ungefähr zur gleichen Zeit, als Carnotaurus beschrieben und verstanden wurde, gelang es International Genetic Technologies, den Dinosaurier aus alter DNA zu klonen, die aus Bernsteinproben gewonnen wurde. Er hatte jedoch aufgrund eines starken Territorialverhaltens und geradezu trotzigen Eigensinns Schwierigkeiten, sich in die Ausstellungen im Jurassic Park integrieren zu lassen, und wurde somit bis zur Aufgabe des Projektes unter Verschluss gehalten. Zudem haben die von InGen erschaffenen Carnotaurus immer wieder besonders großes Interesse an Menschen als möglichen Beutetiere gezeigt, da die Größe von Menschen vermutlich den natürlichen Beuteinstinkt der Tiere anspricht.

Soundbeispiel:

Der Allosaurus war ein großer Theropode und lebte während des kimmeridgischen und tithonischen Zeitalters der späten Jurazeit vor ungefähr 155 bis 145 Millionen Jahren.

Als einer der größeren Theropoden kann ein erwachsener Allosaurus von der Schnauze bis zum Schwanz etwa 8,5 bis 12,1 Meter und im aufrechten Stand 3,8 bis 4,2 Meter groß werden. Die InGen-Exemplare sind dabei deutlich größer als ihre fossilen Gegenstücke. Ein durchschnittliches Tier wiegt ca 700 Kilogramm, aber wenn es ausgewachsen ist, kann es leicht bis zu 2.000 Kilogramm schwer sein, mit einem gesicherten Höchstgewicht von 2.041 Kilogramm. Bei dieser Größe gilt der Allosaurus dann als Apex-Raubtier.

Jurassic-Series Lore:

International Genetic Technologies, Inc. erhielt Allosaurus jimmadseni alte DNA von bluttrinkenden Wirbellosen wie Moskitos, die in Bernsteinproben aus dem späten Jura aufbewahrt wurden. Ab 1993 war das Genom zu 12 % vollständig; Im Jurassic Park sollten die Tiere also erst frühstens ab Phase 2 ausgestellt werden. Es gibt allerdings Berichte, die nahelegen, dass bis zur Schließung der Anlage B auf Isla Sorna noch intensiv am Allosaurus geforscht wurde und es zumindest zu Brutversuchen gekommen ist. Ob und in wie fern diese erfolgreich waren, ist unbekannt.

Soundbeispiel:

Tyrannosaurus ist eine Gattung von sehr großen theropoden Dinosauriern, die in der späten Kreidezeit vor 68 bis 65,5 Millionen Jahren lebten. Tyrannosaurus rex repräsentiert dabei die vielleicht bekannteste Gruppe von Dinosauriern, die Tyrannosauriden.

T. rex war der Spitzenprädator seiner Umgebung. Es jagte hauptsächlich Ceratopsier und Hadrosaurier. Der größte bekannte Tyrannosaurier, Tyrannosaurus rex, war auch der drittgrößte von InGen geklonte Theropode. Die Tiere werden 12,3 bis 13 Meter lang, 3,5 Meter hoch an der Hüfte bei 5,2 Meter Kopfhöhe und wiegen zwischen sieben und zwölf Tonnen als Erwachsener. Ein einziges außergewöhnliches Weibchen wurde mit einer Länge von bis zu 13,5 Metern und einer Höhe von 5,5 Metern gemeldet, was die bekannten Abmessungen fossiler Exemplare übertrifft.

Jurassic-Series Lore:

1988 gelang InGen erstmals das Klonen von Tyrannosaurus rex. Während mindestens sieben ursprünglich geklont und einige in freier Wildbahn gezüchtet wurden, galt die meiste Aufmerksamkeit dem Individuum, das in den 1990er Jahren für den Jurassic Park nach Isla Nublar verschifft wurde. Letztendlich würde dieses Exemplar die längste bestätigte Lebensdauer aller Tiere von InGen haben. Bis zum 11. Juni 1993 hatte InGen nur Version 1.0 dieses Tieres erstellt.

Der erste Tyrannosaurus rex ist 1988 auf der Isla Sorna geschlüpft und 1989 zur Isla Nublar verschifft. Laut der letzten Zählung von InGen aus dem Jahr 1993 lebten sechs Tyrannosaurus rex auf der Isla Sorna, was bedeutet, dass insgesamt sieben zwischen beiden Inseln bis zu diesem Punkt überlebt hatten. John Hammond überwachte in den nächsten vier Jahren weiterhin die Populationen auf der Isla Sorna. Tyrannosaurier-Populationen schienen konzentriert im Inselinneren nahe dem zentralen Kanal zu sein, basierend auf thermischen Messungen Anfang 1997. In diesem Jahr wurden frische Tyrannosaurus-Spuren am nordöstlichen Wildpfad von Isla Sorna gefunden, was bestätigt, dass Tyrannosaurier dort jagten. Ein Nest mit einem einzelnen männlichen Jungen, das von Roland Tembo auf ein paar Monate alt geschätzt wurde, befand sich im Wald mehrere Meilen südlich des Wildpfads. Seine Mutter und sein Vater jagten in der Umgebung. Der Vorfall auf der Isla Sorna im Jahr 1997 veränderte das Territorium der betroffenen Tyrannosaurierfamilie, was dazu führte, dass sie ihr Nistgebiet nicht mehr als sicher betrachteten. Es ist zum aktuellen Zeitpunkt unbekannt, wohin die Familie ihr Territorium verlegt hat und ob und wo noch weitere Tyrannosaurier auf der Insel aktiv sind.

Soundbeispiel:

Flugsaurier (Carnivoren)

Pteranodon ist ein großer pteranodontider Flugsaurier, der während der späten Kreidezeit vor 88 bis 80,5 Millionen Jahren in weiten Teilen des nordamerikanischen Mittleren Westen beheimatet war.

InGen züchtete insgesamt viele verschiedene Exemplare von Pteranodons, die alle unterschiedliche Größen und Merkmale aufwiesen – bis hin zu Zähnen im Schnabel, die in keinen fossilen Funden bisher prähistorisch nachgewiesen werden konnten und vermutlich eine Aberration als Ergebnis des Gene Splicing Prozesses waren. Die beiden am häufigsten gezüchteten Arten waren:

– Pteranodon longiceps longiceps, Spannweite: 7,6 m, Länge: 3m, Gewicht: ca 20kg

Pteranodon longiceps hippocratesi, Spannweite: 9 m, Länge: 3,5m, Gewicht: ca 55kg

Ihre bevorzugten Lebensräume sind felsige Inseln und Klippen in der Nähe des Ozeans, wo sie vor terrestrischen Raubtieren sicher bleiben und nach Fischen und anderer Beute suchen können. Sie können in Höhlen oder Spalten zwischen Hügeln und Bergen Schutz suchen. Waldumgebungen sind ebenfalls geeignet, da sie Nahrung und Schutz bieten, obwohl sie Freiraum zum Fliegen benötigen. Pteranodon scheint riesige Reichweiten zu etablieren; InGen Forscher schätzten, dass sie Territorien mit einem Radius von 120 Seemeilen oder mehr bilden würden. Ihr Lebensraum sollte mehr als 430.000 Quadratfuß umfassen und ein großes, tiefes Gewässer enthalten.

Jurassic-Series Lore:

International Genetic Technologies klonte das erste Pteranodon irgendwann zwischen 1986 und 1993 zusammen mit Geosternbergia, das damals als Pteranodon klassifiziert wurde. Mindestens zwei Varianten von Pteranodon wurden erschaffen und auf der Isla Sorna in einem riesigen, eigens angelegten Habitat (Aviary) aufgezogen. Die Existenz anderer Volierenstrukturen auf der Insel ist derzeit unbestätigt. Mindestens drei P. l. hippocratesi waren am 12. Juni 1993 voll ausgereift und waren möglicherweise auf der Isla Nublar vorhanden, daher ist es wahrscheinlich, dass sie einige Jahre zuvor geklont wurden. Bis 1997 hatten sich die Flugsaurier mit Ausnahme von P. l. hippocratesi (und den Dimorphodons) aus ihren Gehegen befreit und wurden mehrfach auf der Isla Sorna gesichtet. Ihre aktuelle Anzahl, ob noch P. l. hippocratesi in den Habitaten überlebt haben und ob sie sich bereit auf andere Inseln des Archipels ausbreiten konnten, ist unbekannt.

Soundbeispiel:

Dimorphodon ist eine mittelgroße Flugsaurierart, die erstmals in der frühen bis mittleren Jurazeit vor 195 bis 190 Millionen Jahren entstand.

Verglichen mit der anderen Flugsaurierart von InGen, Pteranodon, ist der Dimorphodon vergleichsweise klein. Er wird einschließlich Schwanz 2,3 Meter lang und wiegt 1,3 bis 5 Kilogramm. Wenn er auf seinen Hinterbeinen steht, ist er etwa 1 Meter groß. Obwohl er geflügelt ist, geht er vierfüßig, da seine Beine allein nicht zum Laufen gebaut sind. Seine Flügelspannweite beträgt etwa 1,4 Meter, obwohl eine Handvoll Exemplare merklich größer werden. Die Flügel von Dimorphodon sind nicht so stark wie die von fortgeschritteneren Flugsauriern; Anstelle von langen Gleitflügen ist diese Kreatur für kurze, flatternde Flüge bekannt, ähnlich dem Flügelschlag von Fledermäusen. Das auffälligste Merkmal von Dimorphodon ist sein großer Kopf, der für seine Körpergröße unverhältnismäßig erscheint und eine ungewöhnlich kastenförmige Form hat.

Jurassic-Series Lore:

International Genetic Technologies gelang es vor 1993, DNA von Dimorphodon zu erhalten, aber die Lebensfähigkeitsrate der Art lag zum Zeitpunkt des Vorfalls auf Islar Nublar aufgrund des unvollständigen Status des Genoms bei 36 %. Es ist nicht bekannt, ob es noch weitere Entwicklungen zum Stand des Genoms auf Isla Sorna gegeben hat, wobei Dokumente aus dem Intranet andeutet, dass zumindest der Bau eines Habitats (Aviary) speziell für Dimorphondons in Planung war.

Soundbeispiel:

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